Wer analysiert Zusatz- und Inhaltsstoffe bei Yuka?

Die Marken selbst, nach gemeinsamer Absprache

Ein internes wissenschaftliches Team

ChatGPT, dem man fragt, ob es „gefährlich aussieht“

Yuka verfügt über ein wissenschaftliches Team, das aus zwei Personen besteht.

Zoé Kerlo (links) ist Toxikologin. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Biochemie und Molekularbiologie sowie einen Master in Toxikologie von AgroParisTech. Außerdem hat sie ein postgraduales Programm im Risikomanagement absolviert und zusätzlich einen zweiten Master in Nachhaltigkeitsrecht an der Université Paris Cité abgeschlossen. Bevor sie zu Yuka kam, arbeitete sie zwei Jahre in der Lebensmittelindustrie mit dem Fokus auf toxikologische Risiken im Zusammenhang mit Zusatzstoffen, Lebensmittelkontaminanten und Lebensmittelkontaktmaterialien.

Gabriela Mourad Vicenssuto (rechts) hat einen Doppelabschluss in Lebensmitteltechnologie sowie einen Master in Humanernährung und Gesundheit, den sie an der AgroParisTech (Frankreich) und der Universität Campinas (Brasilien) erworben hat.
Ihr akademischer Hintergrund umfasst die Reformulierung von Produkten, Forschung im Bereich Fermentation (mit einer wissenschaftlichen Veröffentlichung) sowie Sporternährung. Vor ihrer Tätigkeit bei Yuka arbeitete sie fast drei Jahre lang in der Produktentwicklung eines Start-ups für alternative Proteine auf Insektenbasis, mit Schwerpunkt auf Nährwertanalyse, funktionellen Eigenschaften und Pilotversuchen.

Ihre Bewertung von Lebensmittelzusatzstoffen und kosmetischen Inhaltsstoffen basiert auf den aktuellsten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Yuka stützt sich dabei auf mehrere Arten wissenschaftlicher Quellen:

  • Stellungnahmen offizieller Institutionen, darunter: JECFA (Gemeinsamer FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe), NTP (National Toxicology Program, USA), IARC (Internationale Agentur für Krebsforschung), OEHHA (Amt für Umweltgesundheit Kalifornien), ANSES (Französische Agentur für Lebensmittelsicherheit, Umwelt- und Arbeitsschutz), FDA (US-amerikanische Lebensmittelbehörde), EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit), SCCS (Wissenschaftlicher Ausschuss für Verbrauchersicherheit der EU) und ECHA (Europäische Chemikalienagentur).
  • Relevante unabhängige wissenschaftliche Studien, die sorgfältig nach methodischer Qualität ausgewählt werden. Priorität haben Studien mit dem höchsten Evidenzgrad – insbesondere systematische Übersichtsarbeiten, Metaanalysen und randomisierte kontrollierte Studien, gemäß der international anerkannten Evidenzhierarchie. Nur die zuverlässigsten Arbeiten werden berücksichtigt.

Für jeden Zusatzstoff oder kosmetischen Inhaltsstoff, der ein potenzielles Risiko darstellt, sind die entsprechenden wissenschaftlichen Quellen direkt in der App einsehbar.

Antwortverteilung 👀

Die Marken selbst, nach gemeinsamer Absprache Die Marken selbst, nach gemeinsamer Absprache 45%
Ein internes wissenschaftliches Team Ein internes wissenschaftliches Team 30%
ChatGPT, dem man fragt, ob es „gefährlich aussieht“ ChatGPT, dem man fragt, ob es „gefährlich aussieht“ 24%