Hautallergien: Man wird nicht allergisch geboren – man wird es!

Sie achten bewusst auf Ihre Haut und wählen parfümfreie Produkte, um unangenehme Reaktionen zu vermeiden? Doch eines Tages beginnt Ihre Haut plötzlich zu jucken – und das, obwohl Sie dachten, auf der sicheren Seite zu sein. Sie sind nicht allein: 10 bis 20 % der Weltbevölkerung reagieren allergisch auf einen kosmetischen Inhaltsstoff1,2,3.  Die WHO schätzt sogar, dass diese Zahl weiter steigen könnte4– insbesondere in Industrieländern, wo heute fast dreimal so viele Hautreaktionen auftreten wie noch 19965,6.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf kosmetische Inhaltsstoffe, die Hautallergien auslösen können. Was verursacht diese allergischen Reaktionen? Welche Inhaltsstoffe sollte man meiden? Und welche Tipps helfen bei der Wahl der richtigen Kosmetikprodukte?

Die Allergologin Dr. Séverine Fernandez gibt uns ihre fachkundige Einschätzung zu diesem Thema.

Allergien: Warum rebelliert unser Körper?

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eine normalerweise harmlose Substanz aus der Umwelt (ein Allergen). Der Körper stuft dieses Allergen als Bedrohung ein – ähnlich wie Bakterien oder Viren – und bekämpft es übermäßig stark.

Allergene können unterschiedlich sein: Lebensmittel, kosmetische Inhaltsstoffe, Pollen, Hausstaubmilben usw. Doch es ist wichtig zu wissen, dass der Abwehrmechanismus unseres Körpers je nach Situation völlig unterschiedlich ist – ob es sich um eine Gesichtscreme handelt, die einen Hautausschlag verursacht, oder um eine Erdnussallergie7 !

Wirkmechanismus: Die Ruhe vor dem Sturm

Allen Allergien ist ein zweistufiger Wirkmechanismus gemeinsam:

  • Zunächst gibt es eine Phase, in der man wiederholt einem Allergen ausgesetzt ist. Es passiert scheinbar nichts, und man glaubt, dass alles in Ordnung ist. Doch in Wirklichkeit beginnt das Immunsystem bereits, diesen Stoff als Feind einzustufen. Dies ist die Sensibilisierungsphase.
  • Nach einer unterschiedlich langen Zeitspanne, die von Person zu Person variiert, toleriert der Körper den Kontakt mit diesem „Feind“ nicht mehr. Von nun an reagiert der Organismus bei jeder neuen Exposition mit einer Abwehrreaktion. Dies ist die Auslösephase8.

Bei Hautallergien sind spezielle Immunzellen beteiligt: Abwehrzellen9. Wenn das Allergen durch die Anwendung eines Kosmetikprodukts erneut in den Körper gelangt, werden diese Abwehrzellen als Verstärkung herbeigerufen. Sie werden aktiviert, vermehren sich und setzen chemische Verbindungen frei, die Hautschäden verursachen. Ihr Ziel ist es, das als Feind eingestufte Allergen um jeden Preis zu zerstören. Leider führt diese Reaktion auch zu Hautausschlägen und einer Entzündung der Haut.

Eine der Besonderheiten von Hautallergien ist, dass es nicht ungewöhnlich ist, gegen eine große Anzahl von Inhaltsstoffen allergisch zu werden. Dies liegt daran, dass mehrere Pflanzenextrakte denselben Allergen enthalten können. So ist es beispielsweise häufig der Fall, dass Menschen sowohl auf Geranienöl als auch auf Rosenöl allergisch reagieren, da beide Geraniol enthalten10– eine Substanz, die auf der europäischen Liste der allergenen Duftstoffe aufgeführt ist11.

Unangenehme Symptome

Nach der stillen Sensibilisierungsphase, die Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern kann, reagiert die Haut bei jedem weiteren Kontakt innerhalb von 24 bis 72 Stunden. Dies kann sich durch verschiedene Symptome äußern: starker Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, trockene Haut, kleine Bläschen usw.7. Autsch!

Ein kleiner Wermutstropfen: Die Symptome einer Hautallergie können sich mit der Zeit verschlimmern und immer schneller auftreten. Nach mehrfacher Exposition bleiben einige Abwehrzellen in der Haut an der Stelle des regelmäßigen Kontakts mit dem allergieauslösenden Kosmetikprodukt zurück – besonders an den Händen, im Gesicht und in den Achselhöhlen. Sie sind ständig einsatzbereit8. Das würde erklären, warum sich die Symptome langfristig verstärken und in weniger als 24 Stunden auftreten könnten.

Diese Symptome einer Allergie sollten nicht mit Hautreizungen verwechselt werden – einer anderen unangenehmen Hautreaktion. Dabei handelt es sich eigentlich um eine vorübergehende Schädigung der Haut oder der Augen durch eine Substanz mit reizenden Eigenschaften. Die Reaktion kann schnell auftreten und variiert je nach der Widerstandsfähigkeit der Haut jeder Person und der Konzentration der in Kosmetikprodukten verwendeten Inhaltsstoffe. Typische Symptome sind eher Spannungsgefühl und Brennen, aber kein Juckreiz7. Im Gegensatz dazu wird eine Allergie durch eine unangemessene Reaktion des Körpers auf eine eigentlich harmlose Substanz ausgelöst – selbst in sehr geringen Mengen!

Jetzt wird klar, warum es so wichtig ist, auf allergene Stoffe in unseren Kosmetika zu achten – selbst wenn bisher keine Reaktion aufgetreten ist. Das Ziel ist, den Kontakt mit diesen Substanzen so weit wie möglich zu vermeiden, damit der Körper sie nicht eines Tages als Bedrohung einstuft. Denn sobald die Sensibilisierung stattgefunden hat, gibt es kein Zurück mehr!

Gibt es Menschen, die empfindlicher sind als andere?

Jeder kann plötzlich allergisch auf eine Substanz reagieren – und das in jedem Alter. Allerdings gibt es bestimmte Veranlagungen und Faktoren, die diese Reaktion begünstigen können.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass geschädigte Haut eine echte Eintrittspforte für Angreifer darstellt. Allergene können leichter in die Haut eindringen und sich dort mit den Immunzellen „vergnügen“. Deshalb haben Menschen, die unter einer Hauterkrankung leiden oder in ihrer Kindheit darunter gelitten haben, ein erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens eine Allergie zu entwickeln. Besonders Neurodermitis, eine Hautentzündung, die 10 % der Kinder weltweit betrifft, begünstigt diese Sensibilisierung gegenüber Allergenen12.

Ein weiteres wichtiges Detail: Unsere Haut ist nicht bei allen Menschen gleich aufgebaut. An ihrer Oberfläche befinden sich Enzyme, die in der Lage sind, einfache äußere Moleküle zu zersetzen, damit sie nicht in die Hautbarriere eindringen. Ziemlich praktisch! Das Problem: Die Anzahl und das Gleichgewicht dieser Enzyme sind nicht bei jedem Menschen gleich3,13 . Diese individuelle Variabilität könnte erklären, warum manche Menschen anfälliger für Allergien sind als andere14.

Eine weitere mögliche Ursache liegt in der Fähigkeit bestimmter weißer Blutkörperchen, Hautentzündungen zu regulieren. Diese regulierenden Immunzellen sind nicht dazu da, Feinde zu bekämpfen, sondern um das Immunsystem im Gleichgewicht zu halten: Ihr Ziel ist es, eine übermäßige Reaktion des Körpers zu verhindern und die Hautläsion so gering wie möglich zu halten. Wenn diese weißen Blutkörperchen in zu geringer Zahl vorhanden sind, kann es zu einer leichteren Sensibilisierung und einer Verschlimmerung der Symptome kommen. Stress, Nährstoffmangel, Viren, bestimmte Krankheiten oder das Alter könnten dazu beitragen, dass diese Zellen abnehmen15.

Wo verstecken sich diese Allergene in unseren Kosmetika?

Duftstoffe

Zusammen mit Konservierungsstoffen gelten sie als die Hauptverursacher von Hautallergien16. Ein Duftstoff ist eigentlich ein Cocktail aus Dutzenden oder sogar Hunderten verschiedener Moleküle17. Diese können sowohl synthetischen als auch natürlichen Ursprungs sein und werden in allen Arten von Kosmetika verwendet: Feuchtigkeitscremes, Seifen, Deodorants, Masken usw. Viele dieser Substanzen werden unter dem allgemeinen Begriff “Parfum” deklariert18,19– was es schwer macht, eine Allergie gegen eine bestimmte dieser potenziell stark allergenen Substanzen zu identifizieren. Das Lyral gilt laut dem Wissenschaftlichen Ausschuss für Verbrauchersicherheit (SCCS) als einer der Hauptauslöser von kosmetischen Allergien. Daher ist seine Verwendung in Kosmetika in der EU seit 2019 verboten20. In den USA hingegen gibt es keine Kennzeichnungspflicht und keine Nutzungsbeschränkung in Kosmetika19. Auch Linalool, Geraniol, Limonen, Flechtenextrakt und Citral können problematisch sein.

Ätherische Öle

Ob als Duftstoff oder wegen ihrer anderen Eigenschaften – sehr viele ätherische Öle haben ein hohes allergenes Potenzial. Besonders betroffen sind Citronella-Öl, Jasmin-Absolue und Sandelholzöl14.

Konservierungsstoffe

Einerseits sind sie praktisch, da sie das Wachstum von Mikroorganismen verhindern, die unserer Gesundheit schaden könnten. Doch einige von ihnen sind starke Allergene. Das gilt beispielsweise für MIT (Methylisothiazolinon) und MCIT (Methylchloroisothiazolinon). Diese Stoffe sind in fast 20 % aller Duschgels und Shampoos enthalten21 ! Und was ist mit Quaternium-15? Schätzungen zufolge sind 7 bis 10 % der Amerikaner dagegen allergisch22,23. In der EU ist dieser Stoff seit 2019 verboten24. Nicht zu vergessen: 2-Bromo-2-nitropropan-1,3-diol, das laut amerikanischen Studien bei etwa 3 % der Bevölkerung Allergien auslösen könnte22,23.

UV-Filter

Diese Stoffe werden eingesetzt, um schädliche UV-Strahlen der Sonne zu absorbieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Haut vor vorzeitiger Alterung und der Entstehung von Krebs. Doch es gibt einen Haken! Nach Sonnenexposition können einige dieser Stoffe allergene Eigenschaften entwickeln – ein Phänomen, das als Photosensibilität bekannt ist. Besonders betroffen sind Avobenzon, Homosalat sowie Verbindungen aus der Familie der Benzophenone, die jedoch häufig in Sonnenschutzmitteln enthalten sind25. Zudem könnte die Kombination mit Vitamin A (auch bekannt als Retinol), das in einigen Tagescremes vorkommt, dieses Phänomen noch verstärken26.

Wenn gute Stoffe plötzlich böse werden

Einige Substanzen sind an sich nicht allergen, zerfallen aber in Moleküle, die Allergien auslösen können. Das ist der Fall bei sogenannten Formaldehyd-Freisetzern, wie Benzylhemiformal, Diazolidinyl Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl Urea oder Methenamin23,27.

Ihr Abbau in allergene Moleküle hängt unter anderem von der Zusammensetzung des Produkts, seinem Säuregehalt, der Sonneneinstrahlung und der Temperatur ab28. Auch Duftstoffe sind betroffen. Limonen kann durch Oxidation – insbesondere durch Sonneneinstrahlung – eine Allergie auslösen. Laut einer Studie zeigte sich dieses Phänomen bei 3 % der getesteten Personen14. Limonen ist in nahezu allen pflanzlichen Extrakten enthalten – in ätherischen Ölen, Parfums, Blütenwässern usw.29. Schade!

Was kann man konkret tun?

  • Den Kontakt mit Kontaktallergenen vorsorglich so weit wie möglich vermeiden. Dies reduziert erheblich die Sensibilisierung des Immunsystems gegenüber diesen Stoffen.
  • Auf Duftstoffe verzichten – auch wenn sie „natürlich“ oder „auf Basis ätherischer Öle“ sind. Natürlichkeit garantiert keineswegs, dass keine Hautreizungen oder allergischen Reaktionen auftreten.
  • Besonders vorsichtig sein bei atopischem Ekzem oder chronischen Hautreizungen – selbst wenn diese aus der Kindheit stammen. Diese Hauterkrankungen begünstigen eine Sensibilisierung gegenüber Kontaktallergenen. Die allergische Reaktion kann sich auch noch im Erwachsenenalter entwickeln.
  • Die Haut nicht übermäßig reinigen. Eine übermäßige Nutzung von Seifen und aggressiven Produkten wie Peelings schädigt die natürliche Schutzbarriere der Haut. Dadurch können allergene Stoffe leichter in die Haut eindringen und eine Sensibilisierung auslösen.
  • Die Haut mit geeigneten, feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Cremes pflegen. Das unterstützt die Schutzfunktion der Haut gegenüber äußeren Einflüssen30.
  • Kosmetika nicht blind kaufen, nur weil sie mit Begriffen wie „hypoallergene Formulierung“, „dermatologisch getestet“, „für empfindliche Haut“, „parfümfrei“ oder mit einem „Bio“-Label gekennzeichnet sind. Diese Angaben garantieren nicht, dass das Produkt frei von Allergenen ist19.
  • Bei einer Kontaktallergie einen Allergologen aufsuchen. Eine Untersuchung kann helfen, die Ursache zu identifizieren und zukünftige Hautreaktionen zu vermeiden.

Autorinnen : Zoé Kerlo, Toxikologin, und Séverine Fernandez, Allergologin.

Quellen

  • ¹ A.H. Adou, O.R. Yeboah, A.P. Kouacou, S.R. Dassé, K.L. Siransy, Y.J. Seri, A.U. Assi, A.M. Koffi, R.C. Memel, S. Moussa, D. Oura, H. Koya, A.N.J.I. Kouakou, A.S.A. Bognini, K. N’guessan (2023). Profil des lymphocytes T (LT) CD8+ dans l’eczéma allergique de contact (EAC) sur peaux pigmentées. Revue Française d'Allergologie, Volume 63, Issue 3, 2023, 103390, ISSN 1877-0320, https://doi.org/10.1016/j.reval.2023.103390.
  • ² Alinaghi, F, Bennike, NH, Egeberg, A, Thyssen, JP, Johansen, JD (2019). Prevalence of contact allergy in the general population: A systematic review and meta-analysis. Contact Dermatitis. 2019; 80: 77–85. https://doi.org/10.1111/cod.13119
  • ³ Peiser, M., Tralau, T., Heidler, J. et al (2012). Allergic contact dermatitis: epidemiology, molecular mechanisms, in vitro methods and regulatory aspects. Cell. Mol. Life Sci. 69, 763–781 (2012). https://doi.org/10.1007/s00018-011-0846-8
  • ⁴ World Health Organization (2012). White Book on Allergy 2011-2012 Executive Summary. By Prof. Ruby Pawankar, MD, PhD, Prof. Giorgio Walkter Canonica, MD, Prof. Stephen T. Holgate, BSc, MD, DSc, FMed Sci and Prof. Richard F. Lockey, MD
  • ⁵ AllergyUK - https://www.allergyuk.org/about-allergy/statistics-and-figures/
  • ⁶ Young PA, Gui H, Bae GH (2022). Prevalence of Contact Allergens in Natural Skin Care Products From US Commercial Retailers. JAMA Dermatol. 2022;158(11):1323–1325. doi:10.1001/jamadermatol.2022.3180
  • ⁷ Catherine Quéquet (2022). Les nouvelles allergies: Comment les reconnaître ? Comment les combattre ? Editions du Rocher.
  • ⁸ M. A. Lefevre, J.-F. Nicolas, M. Vocanson, A. Nosbaum (2021). Rôle des lymphocytes T résidents mémoires dans la physiopathologie des eczémas allergiques de contact. Revue Française d'Allergologie, Volume 61, Issue 2, 2021, Pages 108-113, ISSN 1877-0320, https://doi.org/10.1016/j.reval.2020.10.003.
  • ⁹ Vocanson M, Hennino A, Cluzel-Tailhardat M, Saint-Mezard P, Benetiere J, Chavagnac C, Berard F, Kaiserlian D, Nicolas JF (2006). CD8+ T cells are effector cells of contact dermatitis to common skin allergens in mice. J Invest Dermatol. 2006 Apr;126(4):815-20. doi: 10.1038/sj.jid.5700174. PMID: 16456532.
  • ¹⁰ Breuer, K., Werfel, T. (2019). Atopic Dermatitis. In: John, S., Johansen, J., Rustemeyer, T., Elsner, P., Maibach, H. (eds) Kanerva’s Occupational Dermatology. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-40221-5_20-2
  • ¹¹ Scientific Committee on Consumer Safety (2012). OPINION on Fragrance allergens in cosmetic products. SCCS/1459/11. https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/consumer_safety/docs/sccs_o_102.pdf
  • ¹² INSERM - https://www.inserm.fr/dossier/dermatite-atopique-eczema-atopique/
  • ¹³ European Commission - https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/opinions_layman/perfume-allergies/fr/l-3/3-becoming-allergens.htm#0p0
  • ¹⁴ Ann Goossens, J.P Lepoittevin (2003). Allergie de contact aux cosmétiques et aux composants de parfums : aspects cliniques, chimiques et diagnostiques nouveaux. Revue Française d'Allergologie et d'Immunologie Clinique, Volume 43, Issue 5, 2003, Pages 294-300, ISSN 0335-7457, https://doi.org/10.1016/S0335-7457(03)00116-3.
  • ¹⁵ Marc Vocanson, Anca Hennino, Cyril Chavagnac, Aurore Rozières, Pierre Saint-Mezard, Hitoshi Akiba, Masataka Satoh, Dominique Kaiserlian and Jean-François Nicolas (2006). Eczéma allergique de contact : Comment ré-induire une tolérance ? Med Sci (Paris), 22:2 (2006) 158-163. https://doi.org/10.1051/medsci/2006222158
  • ¹⁶ Ann Goossens (2011). Review article : Contact-Allergic Reactions to Cosmetics. Journal of Allergy Volume 2011, Article ID 467071, 6 pages doi:10.1155/2011/467071.
  • ¹⁷ M Castelain (2004). Nouveautés en allergologie : eczéma de contact. Revue Française d'Allergologie et d'Immunologie Clinique, Volume 44, Issue 3, 2004, Pages 254-258, ISSN 0335-7457, https://doi.org/10.1016/j.allerg.2004.01.011.
  • ¹⁸ European Commission - https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/opinions_layman/perfume-allergies/fr/index.htm#5
  • ¹⁹ FDA - https://www.fda.gov/cosmetics/cosmetic-ingredients/allergens-cosmetics
  • ²⁰ European Parliament and of the Council on cosmetic products, Commission regulation (EU) 2017/1410 - https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=celex%3A32017R1410
  • ²¹ Garcia-Hidalgo, E., Sottas, V., von Goetz, N., Hauri, U., Bogdal, C. and Hungerbühler, K. (2017). Occurrence and concentrations of isothiazolinones in detergents and cosmetics in Switzerland. Contact Dermatitis, 76: 96-106. https://doi.org/10.1111/cod.12700
  • ²² Anton C. De Groot, Ian R. White, Mari-Ann Flyvholm, Gerda Lensen, Pieter-Jan Coenraads (2010). Formaldehyde-releasers in cosmetics: relationship to formaldehyde contact allergy. Contact Dermatitis. https://doi.org/10.1111/j.1600-0536.2009.01615.x
  • ²³ Davis MD, Scalf LA, Yiannias JA, Cheng JF, El-Azhary RA, Rohlinger AL, Farmer SA, Fett DD, Johnson JS, Linehan DL, Richardson DM, Schroeter AL, Connolly SM (2008). Changing trends and allergens in the patch test standard series: a mayo clinic 5-year retrospective review, january 1, 2001, through december 31, 2005. Arch Dermatol. 2008 Jan;144(1):67-72. doi: 10.1001/archdermatol.2007.2. PMID: 18209170.
  • ²⁴ European Parliament and of the Council on cosmetic products, Commission regulation (EU) 2019/831 - https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=celex%3A32019R0831
  • ²⁵ Anton C. de Groot (1998). Fatal attractiveness: The shady side of cosmetics. Clinics in Dermatology, Volume 16, Issue 1, 1998, Pages 167-179, ISSN 0738-081X, https://doi.org/10.1016/S0738-081X(97)00179-X.
  • ²⁶ Gaspar LR, Tharmann J, Maia Campos PM, Liebsch M (2013). Skin phototoxicity of cosmetic formulations containing photounstable and photostable UV-filters and vitamin A palmitate. Toxicol In Vitro. 2013 Feb;27(1):418-25. doi: 10.1016/j.tiv.2012.08.006. Epub 2012 Aug 10. PMID: 22906567.
  • ²⁷ J. Waton (2014). Allergènes cachés dans les cosmétiques. Revue Française d'Allergologie, Volume 54, Issue 3, 2014, Pages 207-209, ISSN 1877-0320, https://doi.org/10.1016/j.reval.2014.01.034.
  • ²⁸ Mustapha Kireche, Elena Gimenez-Arnau, Jean-Pierre Lepoittevin (2010). Preservatives in cosmetics: reactivity of allergenic formaldehyde-releasers towards amino acids through breakdown products other than formaldehyde. Contact Dermatitis, 63(4), 192–202. doi:10.1111/j.1600-0536.2010.01770.x
  • ²⁹ Anton C. De Groot, Erich Schmidt (2016). Essential Oils, Part III: Chemical Composition. Dermatitis. 2016 Jul-Aug;27(4):161-9. doi: 10.1097/DER.0000000000000193. PMID: 27427817.
  • ³⁰ Nolan K, Marmur E (2012). Moisturizers: reality and the skin benefits. Dermatol Ther. 2012 May-Jun;25(3):229-33. doi: 10.1111/j.1529-8019.2012.01504.x. PMID: 22913439.

Co-Autor

Séverine Fernandez

Fachärztin für Allergologie. Vizepräsidentin des Französischen Verbands der Allergologen (SYFAL).

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85 commentaires

  1. Anna

    Tolle Infos. App hat mir viele Einkäufe erleichtert

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  2. Philip

    Super Artikel! Warum ich aber in der Yuka App nach wie vor keinen Allergiepass erstellen oder bestimmte Stoffe taggen kann, die mir dann bei scannen angezeigt werden erschliesst sich mich nach dieser langen Zeit welche die App schon auf dem Markt ist nicht… sehr schade und ärgerlich!

    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank für Ihr Feedback Philip! Wir identifizieren bereits die 80 Duftstoffe, die von der Europäischen Kommission als potenziell allergen eingestuft werden. Diese werden in der App mit einem gelben Punkt als „geringes Risiko“ angezeigt. Wir verstehen Ihren Wunsch sehr gut und danken Ihnen für die Anregung, sie hilft uns, zukünftige Weiterentwicklungen der App besser zu gestalten 🙏

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  3. Monir

    Das ist sehr interessant Thema für mich und freue mich weiterhin für solche Themen 💖

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    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Monir! Es freut uns sehr, dass Ihnen der Artikel gefallen hat. Wir bereiten bereits weitere Beiträge zu ähnlichen Themen vor und hoffen, dass sie Ihnen genauso gut gefallen werden 😊

      Antworten
  4. Eva-Maria

    Habe nichts anderes erwartet von yuka. Eine vertrauensvolle Info. Bitte weiter so !!

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    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und danken Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen 🤗

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  5. Stefan

    Sehr gut recherchiert und verständlich widergegeben, danke.

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    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Danke Stefan, es freut uns sehr, dass Ihnen der Artikel gefallen hat und Sie die Informationen klar und hilfreich fanden 😊

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  6. Susanne

    Super vielen lieben Dank für die Infos🙂
    Eure App ist Mega👍
    Bitte beibehalten🙏
    Viele liebe Grüße

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    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Es ist schön zu hören, dass Ihnen sowohl der Artikel als auch die App gefallen ❤️ Solche Rückmeldungen bestärken uns darin, Yuka mit genauso viel Engagement weiterzuführen.

      Antworten
  7. Marco

    Sehr informativ und ein echter Mehrwert!
    Besten Dank an Frau Fernandez und dem gesamten Yuka-Team.

    2
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  8. Klaus

    Ein sehr informativer und gut recherierter Beitrag über Hautprobleme – typisch für Yuka. Super!

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    Antworten
  9. Carry

    Herzlichen Dank für diesen ausführlichen und verständlichen Bericht.

    4
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  10. Irene

    Danke für den interessanten Bericht.
    Die Yuka App ist super und ich habe sie schon vielen empfohlen, alle sind begeistert. Herzlichen Dank dafür!

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    Antworten
    1. Julie von Yuka

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      1
      Antworten
  11. Harald

    Gut das ich neutral lebe. Ich brauche weder Parfüm noch Kosmetika. Auch nicht zu oft waschen, da das die Haut strapaziert und austrocknet. Im Sommer die direkte Sonne meiden.
    Die Yuka App alleine ist für mich nicht repräsentativ, da zu viel Konjunktiv vorhanden ist, leider.

    1
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  12. Claudia

    Vielen Dank für diesen Artikel.
    Ich leide seit vielen Jahren an Sonnenallergie. Konnte nie lange in die Sonne. Dieses Jahr hab ich dank der App einen anderen Sonnenschutz gekauft und tatsächlich keine Allergische Reaktion bekommen. Vielen Dank, mein Urlaub hatte jetzt eine neue Qualität.

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    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank für Ihr Feedback, Claudia! Wir freuen uns sehr, dass Ihnen die App geholfen hat, einen Sonnenschutz zu finden, der Ihre Haut besser verträgt 😊

      Antworten
  13. Helga

    Hallo ihr Lieben,ich habe keine Probleme, nutze doch die super gute yuka app. Immer wieder dankeschön !!!!

    6
    Antworten
  14. Helga

    Hallo ihr Lieben,ich habe keine Probleme, nutze doch die super gute yuka app. Immer wieder dankeschön

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    Antworten
  15. Rainer

    DANKE🙏
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    3
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  16. Doris Dunja

    Ich benutze beim Einkauf von neuen Artikeln immer die Yuka App. Herzlichen Dank

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  17. Anton

    Ich nutze beim kaufen immer die Yuka App, ganz herzlichen Dank dafür. 🫶🏼

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  18. Petra

    Ich nutze beim kauf immer die Yuka App , danke dafür

    2
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  19. Daniel

    Danke für Euren Einsatz und App

    4
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  20. Birgit

    Sehr gut zu Wissen! Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen und gleich mit meiner Tochter darüber gesprochen!
    Vielen Dank

    2
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  21. Andy

    Sehr schöner Bericht. Kaufe eh nur noch mit meiner Yukapp ein.

    2
    Antworten
  22. Simona

    Sehr gut, Danke für den Artikel

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  23. Ljubov Kemer

    Sehr interessant
    Vielen Dank

    2
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  24. Rox

    Hallo,
    sind dann tatsächlich die ätherischen Öle auch
    mit Vorsicht zu nutzen, oder?( z.b. die von Doterra)

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    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank für Ihre Frage! Ätherische Öle werden von Yuka derzeit nicht bewertet. Sie haben aber recht, sie sollten immer mit Vorsicht verwendet werden. Es ist wichtig, sich vor der Anwendung gut über die richtige Dosierung und mögliche Risiken zu informieren, da einige Öle insbesondere bei direktem Kontakt oder falscher Dosierung reizend oder sensibilisierend wirken können.

      Antworten
  25. Susanne

    Dankeschön, sehr interessant u hilfreich🙏🏻

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  26. Pieter

    Hab grade gelesen das Allergie ein Vererbung der Eltern und Familier angeboren ist. Von Ästetick Zentrum Zürich. Kann sich früh oder spät außern

    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank für Ihren Kommentar Pieter! In unserem Artikel sprechen wir nicht von einer direkten Vererbung, sondern davon, dass manche Menschen aufgrund bestimmter Faktoren empfindlicher auf Allergene reagieren können – zum Beispiel bei geschädigter Haut oder einer genetischen Veranlagung zu atopischen Erkrankungen wie Neurodermitis. Grundsätzlich kann aber jeder Mensch im Laufe des Lebens eine Allergie entwickeln.

      Antworten
  27. Ulrike

    Danke, ein sehr interessanter Artikel

    1
    Antworten
  28. Ingrid

    Danke für den tollen Bericht, er hat mir sehr gut gefallen. 👍

    1
    Antworten
  29. Marleen

    Hallo Team.
    Ich leide an einer atopischen Dermatitis. Mir hat euer Artikel ein paar neue Impulse gegeben. Schade ist, das ich auch kein Dr.Hauschka vertrage.
    Vielen Dank für diesen informativen Beitrag und auch sonst, euren Einsatz. Liebe Grüße

    Antworten
    1. Swetlana

      Hallo Marleen, Neurodermitis ist eine Hautkrankheiten die auf unserem gestörten Darm entsteht. Ich kann Ihnen etwas Gutes empfehlen. Wenden Sie sich an mich bitte privat.
      0176 22135136

      Antworten
    2. Julie von Yuka

      Vielen Dank für Ihren Kommentar, Marleen! Es freut uns sehr, dass Ihnen der Artikel neue Impulse gegeben hat. Bei atopischer Dermatitis kann die Haut besonders empfindlich reagieren, selbst auf Produkte, die als sanft gelten. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und hoffen, dass Sie passende Pflegeprodukte finden, die Ihrer Haut guttun.

      Antworten
  30. Elvira

    Vielen Dank,
    Es war interessant und für mich nützlich.

    1
    Antworten
  31. Gisela

    Danke, sehr spannend und aufschlussreich. Ist aber sicher nicht einfach eine Wahl zu treffen, wenn man vor der riesigen Auswahl an Produkten steht.
    Gehe ich richtig in der Annahme, dass wenn ich Yuka dazu befrage und 90-100 Punkte erhalte, dann ziemlich sicher sein kann, dass das Produkt für meine Haut gut ist?

    10
    Antworten
    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank für Ihren Kommentar, Gisela! Sie haben recht, Yuka bewertet die Auswirkungen der Inhaltsstoffe auf die Gesundheit. Wenn ein Produkt als „ausgezeichnet“ bewertet wird (75–100 Punkte), enthält es in der Regel nur wenige oder keine bedenklichen Stoffe. Alle Inhaltsstoffe werden nach vier Risikostufen bewertet, mit detaillierten Erklärungen direkt in der App 😊

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  32. Dors B.

    Danke, Dankeschön. Das war sehr aufschlussreich und nachvollziehbar. Echt cool 👍

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  33. Anton

    Danke ich nutze euere App täglich beim Einkaufen . Gruß Toni 🇧🇪

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    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Toni! Es freut uns sehr, dass Ihnen die App gefällt und Sie sie im Alltag nützlich finden ☺️

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  34. Thomas Huber

    sehr interessant und hilfreich, da man immer mehr auf darauf achten muss, was uns die Anbieter verkaufen. Abgesehen davon ist *BIO* nicht geschützt, sowie all die anderen Siegel und Logos (MSC, ASC etc.), die vieles versprechen und nichts einhalten. Vielen Dank 🙏🏻

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  35. Elisabeth

    Es ist wichtig, die Kunden zu informieren, was gut und was schlecht für die Haut ist (größte Organ des Menschen).
    Noch wichtiger wäre, direkt die schlechte Produkte die für Kinder hergestellt sind zu benennen.
    Ihre Arbeit ist hervorragend und sensibilisiert die Käufer nicht nur für Kosmetika aber auch für Nahrungsprodukte.

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    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Elisabeth! Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback. Sie haben völlig recht, der Schutz empfindlicher Haut ( insbesondere bei Kindern) ist besonders wichtig. Ihr Hinweis ist sehr wertvoll und hilft uns, die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer besser zu berücksichtigen 🙏🏼

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  36. Petra Schneider

    Danke! für die Aufklärung 😄 sehr gut recherchiert.

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  37. Karin

    Danke schön 😚

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  38. Gabriele

    Danke für die Information, ich bin auch leicht betroffen bin ständig am suchen was es sein könnte, Schnupfen ähnliche Symptome kommen und gehen..🥴 bin dankbar für die gute App von Yuka.

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    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Gabriele! Es freut uns sehr, dass Ihnen die App hilft. Allergische Reaktionen können sich tatsächlich unterschiedlich äußern und sind manchmal schwer einzuordnen. Umso wichtiger ist es, aufmerksam zu bleiben und auf die Signale des Körpers zu achten. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

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  39. Johan

    Danke für den super-spannenden Artikel! Etwas irreführender Titel, da nicht jedermann/-frau allergisch werden kann. Zur Einordnung: Nur etwa 15–20 % der Menschen werden sensibilisiert (mit möglicher Auslösephase zu einem späteren Zeitpunkt). Die restlichen 80–85 % ohne Prädisposition dürfen ihre wohlriechenden Lieblingsprodukte also ganz entspannt weiter genießen 🙂
    LG Johan

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    1. Julie von Yuka

      Sie haben völlig recht, nicht jeder entwickelt im Laufe des Lebens eine Allergie. Der Artikel soll vor allem dafür sensibilisieren, dass sich eine Allergie auch ohne genetische Veranlagung entwickeln kann und dass vorbeugende Maßnahmen helfen können, das Risiko zu verringern. Wir freuen uns, dass Ihnen der Beitrag gefallen hat!

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  40. Rahel

    Danke! Ich nutze eure App täglich.

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  41. Ute

    Vielen lieben Dank für den ausführlichen und sehr interessanten Artikel.

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  42. Michaela

    Super tolle Aufklärung und ich habe dank Yuka App auch eine tolle Creme für mich gefunden!
    Danke an alle bei Yuka
    Mfg Michaela Gönnenwein

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  43. Brigitte

    Sehr informativ, vielen Dank!

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  44. Gerald

    Danke Danke schön

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  45. Yorlena

    Tolle interessante Artikel Danke

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  46. Birgit

    Liebes Yuka Team, vielen Dank wieder für diesen Artikel. Eure App ist sehr hilfreich und ich benutze sie ständig um gute Sachen zu finden, meine Freunde und Bekannte sind auch begeistert. Vielen Dank. LG Birgit

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    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Birgit! Es freut uns sehr, dass Ihnen die App gefällt und Sie sie hilfreich finden 😊Und ein großes Dankeschön dafür, dass Sie Yuka in Ihrem Umfeld weiterempfehlen – durch solche Empfehlungen können wir noch mehr Menschen erreichen!

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  47. Ünsal

    Ihr habt die beste App der Welt entwickelt!
    Ich kaufen nur noch hiermit ein vorallem im Drogerie Markt..
    Vielen Dank!

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    1. Marita

      Ich bin froh, Yuka gefunden zu haben, Danke,Danke,Danke.

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      1. Julie von Yuka

        Danke Marita 🤗 Wir freuen uns sehr, dass Sie Yuka entdeckt haben und die App Ihnen gefällt. Ihr positives Feedback bedeutet uns viel!

    2. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Ünsal! Wie schön zu lesen, dass Ihnen die App so gut gefällt und Sie sie regelmäßig beim Einkaufen nutzen. Das motiviert uns sehr! 🙏🏼

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  48. Rolf

    Ein sehr informativer Artikel, vielen Dank!

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  49. Birgit

    Hier steht: Peelings schädigt die natürliche Schutzbarriere der Haut. Ich benutze täglich das von JUKA mit 51/100 („gut“) eingestufte HUILE DE GOMMAGE von Kneipp, mit welchem ich meine Falten über und unter dem Mund fest einreibe. Sollte ich das nicht machen? Ich leider an einem Exzem am Auge. Könnte das Peeling dieses Exzem ausgelöst haben?

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    1. Julie von Yuka

      Liebe Birgit, danke für Ihren Kommentar 😊 Sie können in der App direkt die Inhaltsstoffe Ihres Peelings ansehen. Dort finden Sie zu jedem Inhaltsstoff eine kurze Beschreibung sowie die bewerteten Risiken und die wissenschaftlichen Quellen, auf die wir uns stützen. So erfahren Sie mehr über die Zusammensetzung Ihres Produkts.

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  50. Axel

    Eure App ist sehr hilfreich, nutze nur gute Produkte o.lasse es.🫠 hinterfragen hilt,👍 Dankeschön 🤩

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    1. Julie von Yuka

      Vielen Dank, Axel! 😊 Es freut uns sehr zu lesen, dass Ihnen die App hilft, bewusste Entscheidungen zu treffen. Hinterfragen ist tatsächlich der beste Weg zu mehr Transparenz, genau dafür wurde Yuka entwickelt

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  51. Hedwig

    liebes Yuka Team, ich schaue gerne in eure App und empfehle sie liebend gerne an Freunde und Bekannte. Alle sind begeistert 🤩……..
    Vielen Dank

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    1. Julie von Yuka

      Vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Worte Hedwig 🙏🏼 Es freut uns riesig zu hören, dass Sie Yuka gerne nutzen und weiterempfehlen. Ihr Feedback bedeutet uns sehr viel, denn das Weiterempfehlen hilft uns enorm, da wir keine Werbung machen und nur durch Mundpropaganda wachsen.

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  52. Tina

    Toller Bericht. Danke 👍
    Ich bin 60 und hatte nur 1x eine allergische Reaktion auf Erdbeeren, in den folgenden Jahren aber nicht mehr.

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    1. Marleen

      Klingt so als wäre die Reaktion durch die Schadstoffe denen Erdbeeren mitunter ausgesetzt sind, verursacht worden.
      Freut mich für Dich, das es nicht wieder aufgetreten ist.

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  53. Silvia

    Sehr interessant, vielen Dank !

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  54. Edith

    Gut zu wissen! Vielen Dank.

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  55. Annemarie

    Bin auch von solchen Hautproblemen betroffen und kann nur bestätigen, wie schwierig es ist, die richtige Pflege zu finden. Danke für den Bericht.

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    1. Julie von Yuka

      Danke Annemarie, es freut uns, dass Ihnen der Artikel gefallen hat. Und wir hoffen, dass Ihnen Yuka bei der Auswahl geeigneter Produkte hilft 😊

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  56. Cordula

    vielen Dank für diesen informativen und verständlichen Artikel

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  57. Simone

    Herzl Dank. Sehr informativ. Toller Artikel!!!

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  58. Margit

    Hallo liebes Yuka Team, hatte zuletzt Hauptprobleme und konnte sie aber abklären, aber euer Bericht ist zu 100% sehr interessant.

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  59. Margitta

    Danke liebe Mitarbeiter von Yuka, toller Bericht über Hautallergien, ich habe juckende Pusteln auf der Kopfhaut, Haarausfall, wow seid ihr perfekt!

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  60. Theresia

    Ein sehr interessanter Artikel. Vielen Dank dafür.

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